So vermeiden Sie Grauschleier und Verfärbungen
Weiße Wäsche unterscheidet sich als Kategorie von Kochwäsche oder Feinwäsche. Schließlich können alle möglichen Textilien weiß sein: Handtücher und Socken, Hemden und Laken, Seidenblusen und Wollpullis. Es gibt also gar nicht „die Weißwäsche“ an sich – natürlich behandeln Sie ein Bettlaken in der Wäsche anders als die elegante Bluse aus weißer Seide. Sortiert wird zwar primär nach der Farbe, das Material sollten Sie beim Waschen aber trotzdem berücksichtigen.
Wir verraten Ihnen alles, was Sie wissen müssen, wenn Sie weiße Wäsche waschen – wie Sie Grauschleier zu vermeiden, Flecken entfernen, die Kleidung vorm Vergilben schützen und welches Hausmittel am besten hilft.
WARUM WIRD WEISSE WÄSCHE IN DER WASCHMASCHINE GRAU?
OBERSTES GEBOT: WEISSE WÄSCHE GUT SORTIEREN!
WELCHES WASCHMITTEL FÜR DIE WEISSWÄSCHE?
WEISSE WÄSCHE WASCHEN – WELCHE TEMPERATUR UND WELCHES PROGRAMM?
HILFE, EIN FARBSTICH! WIE SIE WEISSE WÄSCHE ENTFÄRBEN
HAUSMITTEL FÜR STRAHLEND WEISSE WÄSCHE
Neben chemischen Bleichmitteln gibt es auch das eine oder andere Hausmittel, das Ihnen dabei hilft, das strahlende Weiß Ihrer Wäsche zu erhalten. Bei Textilien, die eher bei niedrigen Temperaturen gewaschen werden sollten, helfen zum Beispiel Essig oder Gallseife bei der gezielten Behandlung einzelner Flecken, die sich in den Fasern festgesetzt haben.
Ein bis zwei Teelöffel Natron (oftmals erhältlich in der Backabteilung gut sortierter Supermärkte) in der Wäschetrommel dagegen bringen leicht vergilbte Weißwäsche wieder zum Leuchten. Backpulver, das immer noch oft als Hausmittel für strahlendes Weiß empfohlen wird, hat dagegen keinen nachweislichen Aufhellungseffekt.
Wir fassen nochmal zusammen worauf Sie achten sollten, wenn Sie weiße Wäsche waschen: